VPA… vielleicht schon mal irgendwann gehört?!
Was steckt dahinter?
VPA ist die Abkürzung für „virtueller persönlicher Assistent“. Nun kann man sich fragen, warum ein/e Assistent/in virtuell sein muss. Wenn man es anders herum betrachtet, ist die Virtualität recht praktisch: immer mehr administrative Arbeiten können ortsunabhängig bearbeitet werden.
Für viele Unternehmer, Freiberufler oder auch Privatpersonen rechnet sich die Anstellung einer Vollzeit/Teilzeitkraft einfach nicht. Bei Arbeitsspitzen kann dier/die VPA helfen. Es wird nur für die tatsächlich geleistet Arbeit gezahlt: fixe Miet- oder Personalkosten fallen nicht an.
Zudem kann durch das Abgeben von Arbeiten, die das vom Kerngeschäft ablenken, profitiert werden: mehr Quality-Time für das Privatleben und/oder die Konzentration auf das Wesentliche.
Was genau kann ortsunabhängig bearbeitet werden? Wobei kann ein/e VPA helfen?
Bei den allgemeinen Büro- und Sekretariatsaufgaben, wie zB. Rechnungserstellung, Mahnwesen, Emailverwaltung- und beantwortung, Postbearbeitung, Ablageorganisation, Telefonate, Datenbankpflege.
Lästige Verwaltungsarbeiten? Abgeben! Das Ausfüllen von Formularen, das Zusammenstellen von Unterlagen kann ein/e ortsunabhängige/r Assistent/in erledigen.
Natürlich kann die auch die umfangreiche Reiseplanung „virtuell“ abgegeben werden: das Buchen von Flügen, die Vorbereitung von Messen und Veranstaltungen.
… das Aufgabengebiet ist groß. Und ganz virtuell muss es ja nicht bleiben ;-) Telefon, Skype und ein realer Kaffee machen es persönlich und etwas realer.
VPA = das ortsunabhängige Sekretariat.
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